Spannung ist das Salz in der Suppe jeder Erzählung – nicht nur bei Krimis oder Thrillern. Sie sorgt dafür, dass die Lesenden mitfiebern, miträtseln und immer weiterlesen möchten. Doch wie erzeugt man Spannung in einer Geschichte?
In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie Spannung gezielt aufbauen können und welche Techniken sich bewährt haben, um eine Story lebendig und packend zu gestalten.
Aus welcher Perspektive ein Roman geschildert wird, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Story.
Doch wie können Sie herausfinden, welche Perspektive zu Ihnen und Ihrem Projekt passt? In diesem Blogartikel gebe ich Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Erzählformen und Sie erhalten praktische Tipps, wie Sie die optimale Perspektive für Ihre Story finden.
Wer sich viel mit dem Thema Schreiben beschäftigt, stößt irgendwann unweigerlich auf eine Flut von Theorien, Methoden und Ratgebern. Doch ist man bereit, das Schreibprojekt zu beginnen, zeigt sich oft ein anderes Bild – in der Praxis fühlt sich das erlangte theoretische Wissen auf einmal ganz anders an.
Warum das so ist und was Sie wirklich weiterbringt, erkläre ich Ihnen in diesem Blogartikel.
Im Schreibprozess gibt es einen Aspekt, der häufig zu wenig Aufmerksamkeit erhält: die Zielgruppe. Viele Autor*innen beschäftigen sich intensiv mit der Handlung, den Figuren und dem Stil. Dabei passiert es schnell, dass die Frage „Für wen schreibe ich eigentlich?“ in den Hintergrund rückt. Doch genau dieser Punkt kann entscheidend für den Erfolg Ihres Romans sein.
Eines der wirkungsvollsten Erzähltechniken ist das „Foreshadowing“. Richtig eingesetzt, kann es die Lesenden fesseln und die Handlung der Geschichte noch intensiver wirken lassen.
In diesem Artikel möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie das „Foreshadowing“ gezielt nutzen können, um Spannung aufzubauen, Überraschungen vorzubereiten und Ihre Geschichte mit einer Prise Raffinesse zu bereichern.
In der Welt des Schreibens existieren zahlreiche Regeln, doch kaum eine ist so verbreitet wie „Show don’t tell“. Sie ist der Schlüssel zu lebendigen und intensiven Texten.
In diesem Blogartikel erhalten Sie Tipps, wie Sie diese Schreibregel in Ihrem Manuskript anwenden können.